Ideen für mehr Content – Alte Wege mit Potential, Zeitungen & Bücher


Ja Leute ihr solltet mal mehr weg gehen von Computern, Fernsehern oder Handys und euch einfach mal ein gutes Buch oder eine interessante Zeitschrift zu Gemüte ziehen. Diese Taktik für neuen Content hat auch einen psychologischen Effekt.

Wenn du den ganzen Tag vor dem Computer sitzt, wird alles in deinem Kopf digital . Nein, was ich meine sind die ständigen Ablenkungen oder eingeschliffenen Arbeitszyklen, die neue Ideen behindern. Jeder ist es gewöhnt die Inhalte auf sich herein brechen zulassen, ohne wirklich über Sinn und Unsinn nachzudenken.

Wenn du aber einfach einmal alle Geräte aus schaltest, es dir im Garten oder auf der Couch gemütlich machst und dann in etwas interessantes liest, werden sich automatisch neue Ideen einstellen. Dafür muss der Inhalt nicht einmal direkt zu dem Thema deiner Website passen. Das Gehirn ist in der Lage um die Ecke zu denken.

Wie ich zum Beispiel vor langer Zeit einmal den Tipp bekommen habe, dass die besten Headlines in Frauenzeitschriften stehen (Danke Ralf Schmitz), so ist dies auch mit Inhalten möglich. Überall stehen Artikel, die man auf die eine oder andere Weise auch auf die eigene Website übertragen kann.

 

Grundsätzlich ist das Interessengebiet eines Menschen so gestrickt, dass sich die Themen sowieso von vornherein gleichen. Also liest man in den meisten Fällen Bücher und Zeitschriften zu den Themen über die man auch schreibt.

Speziell in Zeitungen findet man sehr oft neue Trends, die gerade aktuell sind, denn die Zeitungen leben ja davon. Gerade wenn die großen Netzwerke und Firmen mal wieder ein wenig abseits des normalen agieren, wird dies überall Public gemacht. Also warum das Thema nicht aufgreifen und seine eigene Meinung darüber schreiben. Siehe mein Artikel zur ALS Ice Bucket Challenge.

Aber auch die verschiedensten Bücher können dich hier inspirieren. Ich greife hier viele Inhalte auf, die ich dann als Blogartikel neu aufbereite. Ein Buch mit 200 – 300 Seiten zu deinem Thema, lässt sich locker in die doppelte Anzahl an Artikel vervielfältigen, wenn Du deine eigene Sichtweise dazu darlegst.

eBooks zum Beispiel kannst du mit einer entsprechenden Lizenz erwerben, die dir erlaubt, die Inhalte auch auf deinem Blog oder deiner Website zu veröffentlichen. In den USA gibt es sogar mehrere Portale die Artikelsammlungen mit einer Lizenz zum Verkauf anbieten. In Deutschland ist dies noch nicht so weit verbreitet.

Aber selbst wenn du kein Englisch kannst, könntest du diese nutzen und einfach die Texte über den Google Übersetzer grob übersetzen, sauber aufarbeiten und dann auf deinem Blog veröffentlichen. Wenn dir das zu viel Arbeit ist, kannst du hierfür auch verschiedene Outsourcing-Dienste nutzen.

So das war der vierte Streich und der fünfte folgt sogleich. Je mehr ich über dieses Thema schreibe, desto mehr Ideen kommen noch dazu. Also Schreiben hilft auch beim Ideen finden .

 


3. September 2014

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